Das Team der Trauma-Schule Tirol

Mag. Stefanie Werthmann Bakk. | Dr. David Koppensteiner
Karin Intveen

 

Kennengelernt haben wir Drei uns im letzten NARM-Training in dem ich in Deutschland assistiert habe. Mit der Zeit haben wir entdeckt, dass wir ähnlich “ticken” und so entstand die Idee, die Trauma-Schule Tirol gemeinsam ins Leben zu rufen. 

Im Januar 2025 fand der erste Workshop in Mieming statt und das Feedback der Teilnehmerinnen (ja, es waren wirklich nur Frauen) hat uns bestärkt, weiter und größer zu planen. Und uns gleichzeitig Zeit zu lassen, dass die Schule gesund wachsen darf.

Eine besondere Schule
für ein besonderes Thema

Egal ob Du lieber Online, Hybrid oder in Präsenz lernst … ob Du nur stöbern oder tief eintauchen möchtest … hier findest Du ein Format, das optimal zu Dir passt.

Trauma verstehen

Die Online-Community
für Traumainformierte Menschen

Du bist hier richtig ...

... wenn Du mit Menschen – als Coach, in der Pädagogik, im Yoga oder im Gesundheits- und Sozialwesen – arbeitest und mehr willst.

... wenn Du für Dich persönlich besser verstehen möchtest, was Trauma eigentlich ist – und warum es so viele Lebensbereiche beeinflusst.
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Trauma begleiten

Grundkurs der Weiterbildung zum
Neuroaffektiven Trauma Coach

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... wenn Du bereits mit Menschen – als Coach, in der Pädagogik, im Yoga oder im Gesundheits- und Sozialwesen – arbeitest und mehr willst.
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Traumawissen vertiefen

Du bist NARM-Practitioner und möchtest Dein Wissen vertiefen?

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... wenn Du die Weiterbildung zum NARM-Practitioner abgeschlossen hast und tiefer in die Neuroaffektive Welt eintauchen möchtest.
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Warum die Welt mehr Traumawissen braucht

Geschwindigkeit von Veränderungen

Die zunehmende Geschwindigkeit von Veränderungen in unserer Welt kann Stress und Überlastung verursachen. Traumainformierte Menschen verfügen über gehirn-gerechte Werkzeuge und Strategien, um mit diesen Herausforderungen gut umzugehen und eine gesunde Anpassung zu ermöglichen.

Krisen sind Chancen

Trauma Informierte Menschen können Krisen als Möglichkeiten für Wachstum und Transformation erkennen und bewusst nutzen. Sie helfen anderen, sich nicht als Opfer der Umstände, sondern als aktive Gestalterin oder als aktiven Gestalter des gegenwärtigen Moments zu erleben.

Bereit für ein neues Miteinander

Der Übergang von alten Hierarchiestrukturen hin zu einem neuen Miteinander auf Augenhöhe erfordert die Bereitschaft zur Selbsterforschung. Traumainformierte Menschen haben dadurch ein hohes Maß an Selbstführung gelernt und verfügen über somatische Intelligenz.

Denn sie haben VERSTANDEN, wie und warum Trauma – egal ob Schock-, Entwicklungs- oder Bindungstrauma – die individuelle Kapazität zu Kontakt, Bindung und Beziehung und zu angemessenem Verhalten beeinträchtigt.

Denn sie haben ERFAHREN, wie das die Wirklichkeitsperspektive verzerrt, woran sie diese Verzerrungen erkennen können und warum all das die Quelle für wahre Potentialentfaltung ist.

Denn sie haben ERLEBT, wie viel Weisheit in all dem verborgen ist, die nur darauf wartet, wiederentdeckt und geschöpft zu werden.

Ich bin mir sicher ...

In Zukunft werden immer mehr Traumainformierte Menschen gebraucht, die anderen in einer sich immer schneller verändernden Welt Orientierung geben können.

In der Trauma-Schule TIROL gebe ich mein Wissen und meine Erfahrungen aus über 15 Jahren weiter an alle, die sich für fundiertes Neuroaffektives Wissen interessieren, die eine Weiterbildung oder einen Impulsworkshop durchlaufen möchten oder die ihr Profi-Wissen auffrischen wollen.